Eine ängstliche Katze eingewöhnen – 6 hilfreiche Tipps

von Bärbel
Ängstliche Katze im Versteck

Du hast eine Katze bei dir aufgenommen – doch anstatt mit dir zu schmusen und zu spielen, sitzt sie in ihrem Versteck und traut sich nicht raus? In diesem Artikel bekommst du hilfreiche Tipps, wie du eine ängstliche Katze eingewöhnen kannst. Diese Tipps haben auch bei meinem scheuen Kater Elvis gut funktioniert.

Inhaltsübersicht

Warum hat deine Katze Angst?

Anstatt schnurrend auf deinem Schoß zu sitzen, hockt deine neue Mitbewohnerin hinter der Schrankwand und traut sich nicht raus? Bitte nimm das nicht persönlich, es liegt höchstwahrscheinlich nicht an dir.

Katzen sind Gewohnheitstiere. Eine neue Umgebung, neue Menschen, neue Gerüche, vielleicht auch andere Artgenossen – all das kann einer Mieze ganz schön Angst machen. Ein Umzug in ein neues Zuhause ist für die meisten Katzen mit Stress verbunden.

Wenn deine Samtpfote aus dem Tierheim stammt, hat sie vielleicht schon schlechte Erfahrungen mit Menschen hinter sich und ist deshalb sehr furchtsam. Doch das muss nicht so bleiben. Mit etwas Geduld tauen auch scheue Stubentiger auf.

Woran erkennst du, dass eine Katze Angst hat?

Ob eine Katze Angst hat, lässt sich am Verhalten, der Körpersprache und der Mimik erkennen. Eine ängstliche Katze versteckt sich und verhält sich ruhig. Wenn sie das Versteck verlassen muss, macht sie sich klein. Dadurch wirkt sie für ihr Gegenüber weniger bedrohlich und vermeidet so einen möglichen Angriff.

Weitere Merkmale für Angst bei einer Katze:

  • Ihre Körperhaltung ist geduckt
  • Ihre Ohren sind angelegt sowie nach hinten und unten gerichtet
  • Die Augen sind weit geöffnet und die Pupillen sind groß
  • Die Schnurrhaare sind flach nach hinten angelegt

Um die Stimmung deiner Katze richtig einzuschätzen, musst du immer den Kontext, also die Gesamtsituation betrachten. So kann eine Katze zum Beispiel auch deshalb erweiterte Pupillen haben, weil gerade wenig Licht da ist. Oder sie versteckt sich, weil sie gerade einen spielerischen Angriff auf ihren Dosenöffner plant 😉.

Wie kannst du deinem ängstlichen Stubentiger nun die Scheu nehmen? Hier ein paar Verhaltensregeln, mit denen ich selbst gute Erfahrungen gemacht habe:

Tipp 1: Respektiere ihr Versteck

Die Transportbox geht auf und die Katze flüchtet ins nächstgelegene Versteck. Das ist nichts Ungewöhnliches und so war es auch bei uns. Elvis verbrachte die erste Nacht in seinem neuen Zuhause unter der Couch. Dort blieb er bis zum Abend des folgenden Tages.

Es kann durchaus mehrere Tage dauern, bis sich eine ängstliche Katze aus ihrem Versteck traut. Stelle sicher, dass sie freien Zugang zu Wasser, Futter und Katzenklo hat und lasse sie ansonsten in Ruhe. Wahrscheinlich wird sie nachts etwas fressen und die Toilette benutzen. Es ist wichtig, das Versteck unbedingt zu respektieren, denn nur hier fühlt sich das Tier einigermaßen sicher. Geht man der Katze nach und stört sie, wird sie ein anderes Versteck aufsuchen. Die Situation wird dadurch nicht besser.

Wichtig: Riskante Verstecke solltest du verbarrikadieren, bevor Du die Katze holst.

Tipp 2: Normaler Alltag – mit Einschränkungen

Als wir unseren Kater Elvis aus dem Tierheim holten, bekamen wir von der Tierpflegerin den Rat, nichts an unserer häuslichen Alltagsroutine zu ändern. So würde sich das Tier am schnellsten eingewöhnen. An diesen Rat haben wir uns im Großen und Ganzen gehalten. Den Staubsauger habe ich allerdings in der ersten Woche nicht eingeschaltet. Die meisten Katzen hassen Staubsauger und man muss den neuen Mitbewohner ja nicht gleich einer Schocktherapie unterziehen.

Tipp 3: Sprich mit deiner Katze

Eine Katze kann an der Stimme erkennen, ob man ihr wohlgesonnen ist, oder nicht. Jedes Mal, wenn du an ihrem Versteck vorbeikommst, solltest du ein bis zwei (oder auch drei) nette Sätze zu ihr sagen. Auch wenn du dir dabei vielleicht ein wenig seltsam vorkommst, es wirkt!

Tipp 4: Lächle sie an – auf Katzenart

Katzen lächeln, indem sie mit den Augen blinzeln. Wenn die Katze aus ihrem Versteck herauskommt, kannst auch du mit den Augen blinzeln. So signalisierst Du ihr, dass sie bei freundlichen Menschen gelandet ist. Vermeide ansonsten direkten Augenkontakt, denn Anstarren ist in der Katzensprache eine aggressive Handlung.

Tipp 5: Nicht anfassen

Am liebsten möchte man so ein ängstliches Fellbündel gleich auf den Arm nehmen und streicheln. Nicht machen! Um Vertrauen zu schaffen, sollte der erste Körperkontakt unbedingt von der Katze ausgehen. Warte ab, bis sie deine Nähe sucht. Auch Lärm und ruckartige Bewegungen können scheue Katzen erschrecken. Je ruhiger du es angehen lässt, desto schneller wird deine Katze „auftauen“.

Tipp 6: Gib deiner ängstlichen Katze Zeit

Das Wichtigste im Umgang mit ängstlichen Katzen ist Geduld. Nachdem Elvis unter der Couch hervorgekommen war, verbrachte er zwei Wochen lang die meiste Zeit auf der Couch – unter einer Decke. Auch mit Rückfällen musst du rechnen. Doch das Warten lohnt sich. Nachdem Elvis seine Ängste abgelegt hatte, kam ein ausgesprochen selbstbewusster Kater zum Vorschein, der genau weiß, was er will.

Dieser Beitrag wurde am 26. September 2022 überarbeitet.

Foto: © Adobe Stock / Gioia

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260 Kommentare

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Sabrina 12. September 2016 - 15:14

Hallo Bärbel.

Unser Kater Curry ist leider seit drei Monaten ein Einzelkater (14 Jahre, Wohnung, chronisch krank).
Sein Kumpel Puck starb.

Wir sind auf der Suche nach einer alten Katze als Freund/in für ihn.

Jetzt bot man uns eine Elfjährige an, die früher mit der Besitzerin, die leider verstorben oder im Pflegeheim ist (ich kann das nicht mehr genau zuordnen), und vier anderen Katzen zusammen.

Aktuell ist sie seit drei bis sechs Wochen in Pflege bei einer alten Dame, die sie auch behalten würde – säße sie nicht nonstop unter dem Bett.
Die Dame ist der festen Überzeugung, dass die Katze so verstört ist, weil keine andere Katze da ist.
Ich kann mir aber eher vorstellen, dass die Katze verstört ist, weil ihr Revier, ihr Dosi und auch noch ihre Mitkatzen (die auf anderen Pflegestellen sind) weg sind und die Dame leider auch immer wieder unter das Bett greift.
Dort lässt sich die Katze wohl auch ein weilchen kraulen, bevor sie sich weiter zurückzieht.
Nachts kommt sie aber heraus, frisst, benutzt das KaKlo und schaut sich wohl auch um.

Für mich ist ja die Frage, ob sich diese verstörte kleine Katzendame mit unserem Kater anfreunden/arrangieren kann (der eher neugierig als ein Platzhirsch ist), oder ob sie nicht eher zu einer Katzendame mit ähnlich ruhigem Temperament sollte…
Oder ob nicht einfach Geduld und nicht mehr auf die Pelle rücken eher zielführend wäre.

Das ist eine sehr schwere Situation für uns.
Einerseits würde ich das arme Mäuschen ja gern aufnehmen, aber ich bin mir halt nicht so sicher, dass ihr das helfen würde.

Wie sehen Sie das?

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Bärbel 14. September 2016 - 13:50

Hallo Sabrina,

es tut mir leid, dass dein Kater Puck gestorben ist.

Ich denke, du hast Recht, was die verstörte Katze betrifft. Die alte Dame scheint nicht besonders viel von Katzen zu verstehen. Ein Haushalt mit einer anderen Katze im gleichen Alter wäre in diesem Fall wahrscheinlich die beste Lösung. Fragt sich nur, ob das machbar ist und wie weit du darauf Einfluss nehmen kannst.

Falls nicht, wäre es vielleicht wirklich keine schlechte Idee, die kleine Katzendame aufzunehmen. Du solltest aber unbedingt einen Plan B in der Tasche haben, falls sich Curry und die Neue nicht verstehen.

Alles Gute und liebe Grüße 🙂

Bärbel

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Sophie Bihr 10. September 2016 - 6:48

Hallo Bärbel,
Wir werden leider eine unserer Katzen hergeben. Sie muss sich unser Haus mit zwei Katzen und neuerdings einem Baby teilen und fühlt sich offenbar nicht mehr wohl genug bei uns, sodass sie den ganzen Tag am Markieren ist.
Wir haben einiges versucht: Vorzugsbehandlung bzw. Plätze nur für sie eingerichtet, Bachblüten und gerade mit Baby besonders behandelt (selbst während dem Stillen durfte sie zum Streicheln kommen).
Hat aber nicht geholfen, im Gegenteil, also zieht sie jetzt zu einem jungen Pärchen, ich kann die Markiererei mit Krabbelkind in der oralen Phase einfach nicht länger mitmachen…
Wie sollen wir den Umzug gestalten? Sollen wir sie dort einfach abgeben oder noch ein bisschen (wie lange??) bleiben? Soll sie ihr Bettchen mitbekommen? Wie wichtig ist „ihr“ Futter (sie soll dort eigentlich ein anderes, deutlich günstigeres Futter bekommen).
Ich habe mir überlegt, ob es nicht vielleicht gut ist, sie mit Einzug ins neue viel bessere Heim quasi ganz von vorne anfangen zu lassen, also eben nicht bei ihr zu bleiben und auch einfach mal das zukünftige Futter hin zu stellen, so auf die Art „jetzt ist alles anders (besser)“.
Wenn ne Katze aus dem Tierheim kommt, ist es ja zwangsläufig auch so…
Aber nichts desto trotz wollen wir natürlich, dass der Umzug klappt, und sie nicht womöglich direkt wieder Frust-markiert…..
Sie ist zudem Freigängerin und soll das auch wieder werden, aber ich könnte mir vorstellen, dass es ihr gar nicht passt, erstmal drin bleiben zu müssen…..
Vielen Dank schonmal für Deine Tips 🙂

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Bärbel 12. September 2016 - 14:11

Hallo Sophie,

schade, dass ihr euch von der Mieze trennen wollt. Vielleicht ist es aber wirklich besser für sie, wenn sie bei der neuen Familie im Mittelpunkt stehen kann. Mich macht es etwas skeptisch, dass die neuen Besitzer unbedingt ein günstigeres Futter geben wollen. Ist das Geld dort so knapp? Was ist, wenn die Katze krank wird und Tierarztkosten anfallen? Ich hoffe, ihr habt euch das gut überlegt.

Davon abgesehen, würde ich einen kurzen und klaren Schnitt machen. Also kompletter Neu-Anfang ohne die alten Sachen. Ich glaube, alles andere würde sie sowieso nicht verstehen.

Alles Gute für die Katze 🙂

Liebe Grüße
Bärbel

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Susann 22. Juli 2016 - 13:21

Hallo Bärbel,
seit gestern Abend haben wir einen einjährigen Kater adoptiert. Er kommt aus einer lieben Familie, wo er aber nur zwei 16 jährige Kater zum Spielen hatte und das klappte nicht. Beim Kennenlernen war er sehr lieb und schmusig. Nun in seinem neuen zu Hause versteckt er sich, faucht und knurrt, ja schlägt sogar nach mir, wenn ich Futter hin stelle. Ich weiß, dass ich ihm Zeit geben muss, das will ich auch tun, aber ich hab so ein schlechtes Gewissen, dass es ihm nicht gut geht. Bin sehr unsicher, was mache ich, wenn er das Klo nicht benutzt, gefressen hat er ein paar kleine Brocken Trockenfutter. Meine zwei anderen Kater lassen ihn in Ruhe, schauen nur ab und zu nach, ob er noch da ist. Was kann ich noch tun, dass er merkt, dass ich ihm nichts böses will und wird er es überhaupt merken? Ich bin über jeden kleine Hinweis und Beruhigung dankbar.

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Bärbel 22. Juli 2016 - 18:50

Hallo Susann,

da würde ich wirklich noch ein wenig abwarten. Du solltest darauf achten, dass er ungehinderten Zugang zum Klo hat. Wichtig sind auch Rückzugsmöglichkeiten, falls es doch Reibereien geben sollte.

Liebe Grüße 🙂
Bärbel

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ulrike 19. Juli 2016 - 16:21

Hallo Bärbel unser Katzen sind seit zwei Wochen unter dem Sofa ich weis nicht was ich machen soll

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Angelika 22. Juli 2016 - 8:27

Hallo Bärbel,
wir sind auch in einer etwas für uns verzweifelten Situation. Wir haben vor 4 Wochen einen 8 Jahre alten Kater adoptiert. Er wurde von seiner Vorbesitzerin zum Einschläfern in einer Tierarztpraxis abgegeben, weil er eine Nierenentzündung hatte. Die Praxis hat sich geweigert, ihn zu euthanasieren und ihn ganz schnell wieder gesund bekommen. Er wurde von dort in eine Familie vermittelt, wo er sich wegen anderer Katzen, einem Hund und Kleinkindern im Haushalt nicht einfinden konnte und er kam in die Praxis zurück. Dort haben wir ihn kennengelernt und er hat auch mit uns geschmust, sodass wir ihn adoptiert haben. Wir sind nur zu zweit und es ist sehr ruhig bei uns. Gleich nach seiner Ankunft bei uns hat er sich völlig unzugänglich im Lüftungsschacht des Kachelofens versteckt. Er kommt nachts raus und frisst und trinkt gut, er liebt auch Leckerli. Ab und zu pinkelt er aber ins Gästebett, er hat aber zwei Toiletten. Wir haben alles versucht, Feliway, Bachblüten, ganz ruhig zu sein, viel mit ihm zu sprechen, aber es hilft alles nichts. Wir bekommen ihn nicht zu Gesicht, höchstens über die webcam, dann können wir sehen, wie er relativ entspannt vor dem Kachelofen liegt. Wie gesagt, sein Versteck ist völlig unzugänglich und wir können gar nichts machen, um ihn rauszuholen. Wir wissen uns nun keinen Rat mehr, außer ihm alle Zeit, die er braucht zu geben, aber wir sind schon sehr traurig, dass er so gar kein Vertrauen zu uns fasst. Hast Du vielleicht noch eine Idee, vielleicht auch dazu, was wir gegen das Pinkeln ins Bett tun können?
Herzlichen Dank und liebe Grüße
ANgelika

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Bärbel 22. Juli 2016 - 12:31

Hallo Angelika,

was für eine traurige Geschichte, der arme Kater! Nach dem, was er so mitgemacht hat, wundert mich sein Verhalten nicht. Ihr macht das gut und ich würde ihm weiterhin Zeit geben. Allerdings würde ich ihn wegen des Pinkelns ins Gästebett noch einmal der Tierärztin vorstellen. Evtl. hat er einen kleinen Rückfall der Nierengeschichte.

Zum Thema Unsauberkeit habe ich hier auf dem Blog eine ausführliche Serie geschrieben: https://www.lieblingskatze.net/unsauberkeit-bei-katzen-1-ursachen/

Hut ab, dass ihr euch so toll kümmert 🙂

Liebe Grüße

Bärbel

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Christy 19. Juli 2016 - 11:45

Hi Barbel, ich habe am Samstag eine kleine bkh mix kater heim gebracht. Leider war seine zuchterin etwas unserios und hat uns der also einzelkater verkauft. Was ich jetzt weiss bei kittens total falsch ist. Leider hat der auch nicht alle impfungen was er braucht. Mit dem impfen ist es keine problem. Ich hole alles nach, aber der kleine verhalt sich total komisch. Er mag nicht gestreichelt werden. Er ist nur am weinen nach vier tage. Er versteckt sich uberall und isst nur wann ihm keine sieht. Ich spielen so gut wie ich mit ihn kann aber er ist total wild und fangt an mich zu kratzen beim spielen. Ich glaube er hat den erste drei monate von sein leben in ein schlafzimmer mit seine spielkameraden gebraucht ohne viel menschlichen kontakt. Er hat mein Mann heute angefaucht. Ich werde ihm gerne ein partner geben aber es geht wirklich nicht. Unsere vermieter last uns nur ihm halten. Ich fuhle mich shrecklich. Wir mussel ihn nachts aus unsere schlafzimmer verbannen weil wir keine schlaf kreigen vor lauter attacke und geschreie. Ich bin so verzweifelt. Was kann ich Machen um ihn glucklich zu Machen? Oder ist es fur ihm tierqualrei wann er so lebt mit uns?

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wittstock manuel 13. Juni 2016 - 8:24

guten tag wir haben ca seid 3 Wochen ein kater bekommen der nur raus kommt wenn wir ihn hinter Couch rufen und gestreichelt werden will dazu muss ich sagen wir hbeen noch ein wibchen ca 8 jahre beide verstehen aber sobald er raus kommt fressen und trinken und Toilette nimmt er aber kommt normal als katze nicht raus woran liegt es bzw was kann man dagegen machen

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Bärbel 14. Juni 2016 - 11:16

Hallo Manuel,

vielleicht verstehen sich die beiden doch nicht so gut und das Kater hat Angst vor dem Weibchen. Ich kann mir vorstellen, dass sie ihr Revier gegenüber dem Neuling verteidigt. Ist es möglich, dem Kater für den Anfang ein eigenes Zimmer mit eigenem Klo und Fressplatz zu geben? Das würde ihm evtl. helfen, dass er sich dann doch heraustraut. Für die Zusammenführung kann ich dir das Buch „Tipps von der Katzenflüsterin“ empfehlen. Hier habe ich das Buch besprochen: https://www.lieblingskatze.net/buchvorstellung-tipps-von-der-katzenfluesterin/

Alles Gute 🙂
Bärbel

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