Futterumstellung: Wie mein Trockenfutter-Junkie clean wurde

von Bärbel
Katze leckt sich die Nase

Elvis war bis vor kurzem ein richtiger Trockenfutter-Junkie. Am liebsten hätte er sich ausschließlich davon ernährt. Die Sorte war ihm egal, Hauptsache, es knirschte. Jetzt frisst er ausschließlich Nassfutter und das, ohne zu „meckern“. Wie wir das geschafft haben? Die Futterumstellung war mehr oder weniger Glückssache. Man könnte auch sagen, wir hatten Glück im Unglück. Doch bevor ich euch verrate, wie wir den Entzug geschafft haben, erzähle ich euch kurz, wie der Speiseplan von Elvis früher aussah.

Trockenfutter nach Gusto

„Stellen Sie ihm ein Schälchen mit Nassfutter hin. Daneben ein Schälchen mit Trockenfutter, aus dem er sich den Tag über bedienen kann, wenn er zwischendurch Hunger bekommt.“

So lautete die Fütterungsempfehlung vom Tierheim. Ich weiß, dass diese Methode bei normalen Katzen funktioniert. Doch nicht bei einer Katze, für die Trockenfutter das einzig wahre Nahrungsmittel darstellt. Elvis machte sich immer gleich als Erstes über das Trockenfutter her und dann war er pappsatt. Das Nassfutter rührte er nicht an. Das stand herum, bis es eintrocknete und wirklich nicht mehr genießbar war. Nachdem ich etliche Portionen Nassfutter in den Müll gekippt hatte, war klar: So geht es nicht weiter.

Der Kompromiss

Katze vor FutternapfZum Frühstück bekam Elvis jetzt ausschließlich Feuchtfutter. Das Trockenfutter stellte ich ihm erst zur Mittagszeit hin. Leider kam es oft genug vor, dass Elvis sein Frühstück stehen ließ und einfach aufs Mittagessen wartete, wo es „etwas Gescheites“ geben würde. Jetzt fragt ihr euch vielleicht, warum ich mich überhaupt auf diesen Deal eingelassen habe? Nun, Elvis beherrscht die Kunst der psychologischen Kriegsführung perfekt – inklusive Quengeln, Anstarren, sich demonstrativ vor den Monitor setzen und an der Kleidung zupfen 😉 Immerhin gab es dann am Abend wieder Nassfutter und da ließ ich mich auch auf keinerlei „Diskussionen“ mehr ein.

Fummelbrett und Wühlkiste

Im Lauf der Zeit ging ich dazu über, die Mittagsmahlzeit nicht mehr im Schälchen, sondern im Fummelbrett oder in der Wühlkiste zu servieren. Zu leicht wollte ich es ihm nämlich auch nicht machen, an seinen „Stoff“ zu kommen. Das liest sich jetzt ganz einfach, war es aber nicht. Ich habe meinen Kater noch nie so entrüstet miauen hören, wie in dem Moment, als er seine Trockenfutter-Ration im Fummelbrett vorfand. Wie konnte ich nur so grausam sein? Elvis kam am Anfang überhaupt nicht mit dem Fummelbrett klar und ich musste ihm erst einmal zeigen, wie das geht. Wir fingen also mit Snacks und kleinen Portionen an und steigerten uns nach und nach. Inzwischen fischt Elvis jedes Leckerli in Nullkommanix aus dem Brett heraus.

Futterumstellung nach der Tierklinik

Mitte November letzten Jahres musste Elvis dann an einer Zwerchfellhernie operiert werden. Als er aus der Tierklinik zurück kam, fraß er die ersten Tage nur ganz wenig. Der Stress, die Schmerzen und die vielen Medikamente hatten ihm den Appetit verschlagen. Ich war froh, wenn er überhaupt etwas zu sich nahm – und wenn es nur ein oder zwei Katzensticks waren. Da ich ihm gemörserte Tabletten unters Futter mischen musste, kam nur Feuchtfutter in Frage. Zu allem Überfluss hatte sich Elvis auch noch eine leichte Blasenentzündung eingefangen. Ein Grund mehr, auf Trockenfutter zu verzichten.

Der richtige Moment für einen Neustart

Plötzlich wusste ich: Jetzt ist der richtige Moment für einen Neustart. Elvis hatte seit seinem Klinikaufenthalt noch kein Trockenfutter bekommen, warum also wieder damit anfangen?

Trockenfutter wurde also vom Speiseplan gestrichen und auf einmal war alles ganz einfach. Elvis bekommt seit seinem Klinikaufenthalt drei Mal am Tag Nassfutter und er hat sich noch kein einziges Mal darüber „beschwert“. Trockenfutter gibt es nur noch als Leckerli zwischendurch, aber auch das ganz selten. So hatte der ganze Stress rund um die OP auch sein Gutes, denn dieses einschneidene Erlebnis gab mir die Gelegenheit, meine Katze in Zukunft gesünder zu ernähren. An der Akzeptanz diverser Nassfutter-Sorten in Bio-Qualität arbeiten wir noch 😉
Katze leckt sich die Nase

Warum Trockenfutter schädlich ist

Warum solltet ihr euren Katzen möglichst wenig Trockenfutter geben? Als ehemalige Wüstentiere beziehen Katzen den Großteil ihres Wasserbedarfs aus der Nahrung und trinken normalerweise sehr wenig. Eine Maus etwa besteht zu 60 Prozent aus Wasser. Trockenfutter ist das ganze Wasser entzogen – der Körper bekommt dadurch zu wenig Flüssigkeit und das belastet die Nieren. Außerdem enthält Trockenfutter viele Kohlenhydrate in konzentrierter Form. Das macht auf Dauer dick. Wenn es trotzdem Trockenfutter sein muss, weil eure Katze nichts anderes frisst, dann stellt immer ausreichend Wasser zur Verfügung. Achtet unbedingt auf einen hohen Fleischanteil. Ich habe im Lauf der Zeit verschiedene Sorten ausprobiert und bin zum Schluss bei der Marke Purizon* gelandet: Dieses Futter ist getreidefrei und hat einen Fleischanteil von 70 Prozent, was für Trockenfutter sehr hoch ist.

Eure Erfahrungen

Nassfutter, Trockenfutter oder BARF? Wie sieht der Speiseplan eurer Samtpfoten aus? Habt ihr schon einmal eine Futterumstellung versucht? Ich freue mich auf eure Kommentare.

*Affiliate-Link (was ist das?). Bilder: © Frank Kemper, Bärbel Edel

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21 Kommentare

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Jenny 2. März 2015 - 22:33

Hallo,

ein wirklich guter Artikel. Meine Katze ist 1,5 Jahre alt. Sie frisst ausschließlich Trockenfutter. Nicht, weil ich es möchte sondern sie. Ich habe am Anfange NaFu und TroFu für sie bereitstehen gehabt. Sie hat auch fast ein dreiviertel der Kittenzeit über beides gefressen, wobei NaFu nach und nach immer weniger wurde. Meine Reaktion darauf war nach einer Zeit, dass ich das TroFu weggenommen habe und nur noch NaFu fütterte. Leider mit dem Ergebnis, dass Meggie lieber hungerte als das anzufassen. Ich habe von Anfang an auf gutes Futter geachtet. Sie bekam nie Felix, Whiskas, Sheba o.ä. Zwar mal aus Aldi oder fit+fun, aber auch eigentlich nur um zu testen, wie sie auf verschiedene Sorten reagiert und nicht regelmäßig. Auch bei TroFu habe ich stets auf eine gute Zusammensetzung geachtet und gebe ihr immer 2 Sorten pro Schale. In der Tierhandlung sagte man mir, dass es kein Problem sei, solange sie ausreichend trinkt. Und das tut sie ;-). Ich mache mir sehr viel Mühe damit gutes Trockenfutter rauszusuchen und hoffe im Grunde nur, dass die Mischung es besser macht. Aber es gibt insgesamt sehr viele Meinungen zu Katzenfutter, was es nicht immer leichter macht :-(. Da sie sehr wenig frisst und mit 3,15kg eher zu den kleineren Genossen zählt, ist es mir sehr wichtig, dass meine Kleine gut versorgt ist mit Nährstoffen. Aber NaFu habe ich aufgegeben :-).

Schöne Grüße und weiterhin viel Erfolg mit der Methodik!
Jenny

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Bärbel 9. März 2015 - 17:29

Hallo Jenny,

vielen Dank für deinen Kommentar 🙂

Wenn sich eine Katze einmal ein bestimmtes Futter in den Kopf gesetzt hat, ist es sehr schwer, sie vom Gegenteil zu überzeugen 😉 Manchmal ist es einfach der falsche Zeitpunkt, vielleicht magst du ja irgendwann noch mal einen Nassfutter-Versuch starten.

Herzliche Grüße
Bärbel

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Ramona 23. Februar 2015 - 12:45

Unsere Wiesel haben wir leider auch sehr schlampig ernährt. Dann bekam sie mit 11 Jahren Diabetes (ist jetzt 10,5 Jahre her) und wir waren gezwungen umzudenken – uns zu informieren, denn leider wurde man damals beim Tierarzt nicht wirklich gut beraten. Solche Krankheiten werden im Studium nur sehr kurz behandelt. Wiesel war eine sehr geduldige Patientin. Plötzlich gab es Futter ohne Zucker, Getreide – auch Nudeln & Reis – und Lockstoffe. Alles, was sie vorher bekam, wurde gestrichen. Auch Trockenfutter. Trockenfutter hat nicht nur zu viele Kalorien und Kohlenhydrate. Es enthält meistens mehr pflanzliche Zusätze als alles andere. Katzen sind aber Fleischfresser. Wiesel durfte nach dieser Umstellung noch 5 Jahre mit uns leben. Leider bekam sie noch eine Schilddrüsenüberfunktion dazu und die ist in Verbindung mit Diabetes nicht optimal zu behandeln.
Unsere Rackerbande lebt jetzt 5,5 Jahre bei uns. Für sie ist es normal, dass es nur hochwertiges Nassfutter gibt. Sprich also: viel Fleisch, wenig Zusatzstoffe, kein Zucker, kein Getreide, kein Reis, keine Nudeln etc. Fleisch sollte dann auch wirklich Fleisch sein und keine Abfallprodukte wie Federn, Krallen usw. Ich weiß, dass es oft sehr schwer ist aber die Gesundheit eurer kleinen Fellmonster wird es euch danken.

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Bärbel 23. Februar 2015 - 13:06

Hallo Ramona,

vielen Dank für deinen Kommentar. Ich finde es immer gut, wenn jemand selbstkritisch zu seinen Fehlern steht und dann ehrlich versucht, es besser zu machen 🙂 – und toll, dass deine Wiesel da mitgemacht hat. So hatte sie immerhin noch 5 gute Jahre.

Ganz am Anfang habe ich Elvis auch nicht besonders hochwertiges Futter gegeben – bis eine Freundin mir etwas besseres mitbrachte und mir ins Gewissen redete 😉 Ich habe mich dann nach und nach schlau gemacht und immer mehr verbessert. Jetzt handhabe ich es im Prinzip ähnlich wie du.

Liebe Grüße
Bärbel

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Jana 8. Februar 2015 - 19:58

Was ich noch sagen muss ist, dass das alter von Fiete unbekannt ist. Das wollte ich dieses jahr beim Tierarzt einmal untersuchen / herrausfinden lassen! Er müsste aber vermutlich schon etwas älter sein, obwohl ich auch sagen muss, dass er noch lust am spielen hat!

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Jana 8. Februar 2015 - 19:54

Hallo zusammen..
Ich habe viele Fragen zur Fütterung von Katzen. Ich habe jetzt seit fast einem Jahr einen Kater aus einem Tierheim. Er ist ziemlich groß und wiegt zwischen 5-7kg. Er ist an sich eine wohnungskatze hat aber die Möglichkeit raus zugehen, was er auch macht aber nicht lange.
Am Anfang habe ich Nafu „coshida“ vom lidl gekauft und das hat er auch super vertragen. Ich wollte dann auf ein etwas hochwertiges futter umsteigen und habe animonda gegeben. Davon hat Fiete aber durchfall bekommen und dann habe ich das ganz schnell wieder geändert. Jetzt fütter ich eigentlich nur noch trockenfutter von DM „das beste“.
mein Problem ist jetzt, das er ein so gestörtes essverhalten hat, das ich am verzweifeln bin. Er hat immer und ständig hunger, ist immer am meckern und rennt im die Küche vor, wenn ich nur von der couch aufstehe. Er frisst immer komplett die ganze Portion auf (ich gebe ca. 70g wie auf der Packung empf. Ist, das teile ich auf morgens und abends auf) ich wohne alleine und bin berufstätig. Habe schichten, das späteste ist 20:30 wenn ich zu hause bin und das frühste 14:30. Nachdem was ich gelesen habe würde ich jetzt wieder auf nassfutter umsteigen. Welches würdet ihr da empf.? Es sollte preiswert sein. Ich weiß einfach nicht ob es reicht morgens und abends zu füttern oder doch dreimal täglich? Dann frage ich mich, wie viel gramm ich füttern soll, da er schon recht dick ist . Es wäre so toll, wenn ihr mir evtl helfen könnt!
Liebe grüße, Jana!

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Bärbel 9. Februar 2015 - 10:57

Hallo Jana,

beim Lesen deines Kommentars ist mir der Gedanke gekommen, ob dein Kater vielleicht aus Langeweile so viel frisst? Ist er denn allein zuhause, wenn du arbeiten gehst? Dann würde ich als erstes da ansetzen und ihn mehr beschäftigen – z.B. viel mit ihm spielen. Das Trockenfutter würde ich ihm in Form von Futterspielen servieren oder in ein Fummelbrett geben. So ist die Futtersuche mit einer Herausforderung verbunden. Mache aber bitte nicht den selben Fehler wie ich und schütte die ganze Ration in ein Fummelbrett 😉 Wenn er Futterspiele und dergl. nicht kennt, erst einmal zeigen und mit einigen wenigen Bröckchen anfangen. Anregungen findest du hier und hier und hier.

Eine Futterumstellung kann eine langwierige Angelegenheit werden. Ich kenne den Fleischanteil bei „Das Beste“ nicht, vermute aber, dass er nicht besonders hoch ist. Marken aus dem Fachhandel kosten mehr, aber meiner Meinung nach ist es zu kurzfristig gedacht, nur auf den Preis zu achten. Was du jetzt einsparst, zahlst du später beim Tierarzt wieder drauf. Wenn Fiete aufgrund von falscher Ernährung später einmal nierenkrank werden sollte (was ich nicht hoffe!), musst du Diätfutter kaufen und dann wird’s richtig teuer.

Katzen reagieren auf eine Futterumstellung öfter mal mit Durchfall. Deshalb erst einmal ganz wenig vom neuen Futter geben und langsam steigern. Im Fachhandel gibt es viele Premium-Marken. Achte auf einen hohen Fleischanteil und dass weder Zucker noch Getreide enthalten sind. Im Fachhandel kann man dich auch beraten.

An deinem Kommentar und an anderen Leserzuschriften sehe ich: Ernährung ist ein wichtiges Thema und bei unseren Samtpfoten alles andere als einfach. In Zukunft wird es hier auf Lieblingskatze auf jeden Fall mehr Beiträge dazu geben.

Ich wünsche dir und Fiete alles Gute 🙂

Liebe Grüße

Bärbel

PS: Ich habe mal auf einer Packung TroFu, die ich noch hier habe, nachgesehen: Fütterungsempfehlung 70-90 g bei 6 kg Katze.

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Jana 9. Februar 2015 - 11:19

Erstmal danke für die schnelle und gute Antwort!
Das mit der Langeweile habe ich mir auch schon gedacht, obwohl er ein sehr ruhiger Kater ist und viel schläft.
Ich bin 21 Jahre alt und wohne alleine und habe nach der Arbeit natürlich auch noch Hobbys oder treffe mich mit Freunden. Ich versuche schon viel zu hause zu sein und mit ihm zu kuscheln und ihn zu beschäftigen. Es ist nicht so, dass er mir vor langeweile die Wohnung zerstört oder so (bin ich auch wirklich froh drum) 😀
Ich habe gestern noch nach ein paar Recherchen im internen gesehen, dass das DM futter auch nicht so super sein soll, was die Inhaltsstoffe angeht. Hochwertiges futter aus dem Fachhandel soll aber genauso gut auch nicht immer das beste sein. Ich habe eine Futter von Rewe gefunden, wo zb kein Zucker, kein Getreide enthalten sein sollen und was bei den inhalsstoffen an sich auch super abgeschnitten hat. Seitdem er von dem teuren animonda (viel schlechte Kritik im Internet, was durchfall angeht) durchfall bekommen hat und das über wochen, bin ich da vorsichtiger geworden.

Eine frage habe ich noch zu den Fütterzeiten die mir am Herzen liegt. Sollte ich nur morgens und abends füttern oder lieber dreimal täglich? (Bei morgens und abends liegen fast mehr als 12 stunden dazwischen, wäre sowas schädlich für Katzen? Vor allem bei einer katze die schon ein gestörtes verhaltnit wegen der Vergangenheit zum futter hat?)

danke nochmal und liebe grüße!
Die seite ist einfach spitze, so viele super tipps! 🙂

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Bärbel 10. Februar 2015 - 18:04

Hallo Jana,

ich füttere Elvis dreimal am Tag, wobei er nicht immer alles auffuttert. Viele Katzen, so auch meine, teilen sich ihre Portionen ein und fressen nicht alles auf einmal auf. Vor allem nachts geht er mehrere Male an den Napf. Im Sommer besteht dann leider die Gefahr, dass das Futter schnell schlecht wird. Wenn es geht, würde ich ihm drei mal täglich etwas geben.

Liebe Grüße
Bärbel

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Marlene 4. Februar 2015 - 12:49

Toller Bericht.

Shadow hat zuvor bei einer anderen Familie gelebt. Da gab es Trofu ala Felix, Whiskas etc. 🙁
Wie er dann bei uns einzog forderte er sein TroFu ein :/ Wie doof für mich. Nach und nach futterte er mehr NaFu. Jedoch muss für ihn auch TroFu zur Verfügung stehen. Da habe ich so ein Fummelteil von Trixie gekauft. Es muss also etwas getan werden, damit es TroFu gibt. http://www.trixie.de/de/prod/Katze_Tunnel_Feeder_Strategiespiel,19836 Klappt ganz gut und die Menge ist gewaltig runter gegangen. Zudem achte ich schon darauf was da rein kommt 😉

LG
Marlene

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Bärbel 4. Februar 2015 - 13:44

Vielen Dank für den Tipp – das Spiel sieht interessant und knifflig aus 🙂 Vielleicht kommt Shadow irgendwann ganz vom Trockenfutter weg. Bei Elvis bin ich im Vorfeld auch mit der Menge herunter gegangen.

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Kerstin Ehlen 27. Januar 2015 - 21:32

Sehr schöner Bericht!
Ich kann auch jedem nur empfehlen, kein TroFu zu füttern…
Bei uns ging es 2008 mit der Umstellung auch sehr gut (bei 3 Katzeen)
Mittlerweile gibt’s hier neben Nassfutter regelmässig BARF…
TroFu bzw Leckerlies nur noch beim spielen…

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Bärbel 28. Januar 2015 - 10:10

Hallo Kerstin,

vielen Dank für deinen Kommentar 🙂 Es freut mich, dass es bei euch auch so gut geklappt hat. Das ist ja wirklich nicht immer so. Elvis bekommt auch hin und wieder rohes Fleisch, da muss ich aber noch besser, d.h. regelmäßiger werden.

Liebe Grüße
Bärbel

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