Tierschutz-Shop: Stellungname der Chefin

von Bärbel
Katze liest Zeitung

[Update September 2022: Der Tierschutz-Shop ist mittlerweile offline] Mein Artikel über den Tierschutz-Shop hat einen gewaltigen Wirbel verursacht. Ich habe inzwischen zahlreiche persönliche Nachrichten und E-Mails mit Hintergrundinformationen bekommen, die meine Einschätzungen bestätigen. Darüber werde ich in einem weiteren Beitrag in den nächsten Tagen berichten.

Die Geschäftsführerin des Tierschutz-Shops, Hanna Czenczak, hat mich gebeten, hier auf Lieblingskatze eine Stellungnahme abgeben zu dürfen. Ich bin nach wie vor der Auffassung, dass meine Vorwürfe berechtigt sind. Dennoch gebietet es die Fairness, auch die „Gegenseite“ zu Wort kommen zu lassen. Die Stellungnahme wurde von mir nicht verändert. Den letzten Absatz, der unter anderem Kontaktdaten des Tierschutz-Shops sowie Eigenwerbung enthält, habe ich gestrichen.

Stellungnahme von Tierschutz-Shop

 Zu den Preisunterschieden bei Produkten:

Da wir ein kleines Team sind und es uns noch nicht lange gibt, haben wir nicht dieselben Einkaufspreise wie Weltkonzerne, die massenweise Tierfutter verkaufen. Sie bekommen das Futter schon vom Hersteller deutlich günstiger und können es deswegen auch zu einem viel niedrigeren Preis anbieten. Wir geben das Futter zur unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) des Herstellers ab und es gibt viele Shops, die es zum gleichen Preis oder auch zu einem deutlichen höheren als wir anbieten. Der genannte Kratzbaum ist bei uns teurer, als bei den genannten anderen Anbietern. Nimmt man das Produkt Canina Katzenmilch, so findet man dieses in der Googlesuche schnell zum günstigsten Preis von 6,89€ aber auch zu Preisen deutlich über 10€ ohne Versandkosten. Rechnet man bei dem günstigsten Preis von 6,89€ noch die Versandkosten von 3,95€ für eine Lieferung nach Deutschland (ins Ausland wird gar nicht versendet) hinzu, kommt man zu einem Ergebnis von 10,84€. Vergleicht man den Preis dann mit unserem Preis von 8,50€ + 2€ Sharing-Versand = 10,50€, ist unser Preis sogar günstiger, und das obwohl wir die Katzenmilch direkt nach Spanien ins Tierheim bringen und noch eine Prämie von der Bestellsumme an den Tierschutzverein als finanzielle Hilfe zahlen. Unterm Strich gesehen sind wir nicht bei allen Produkten der günstigste Anbieter auf dem Markt, aber wir bieten einen enormen Mehrwert für Spender und Tierschutzvereine.

Zum Notfall-Futter:

Bei den Tierheimprodukten schreiben wir bewusst nicht die Marke hin, um den Tierheimen am Ende das bestmögliche Futter zu bringen, bei dem die Zusammensetzung noch deutlich hochwertiger ist als die bereits angegebene. Wir nehmen die konstruktive Kritik auf und ergänzen entsprechend die Beschreibungen und Zusammensetzungen der Produkte, damit für jeden ersichtlich ist, dass es sich bei dem Futter um eine Vielfalt an hochwertigen Futtersorten handelt. Hinzu kommt, dass wir wirklich immer, wenn wir die Spenden zu den Tierheimen bringen, noch einiges an Futter von uns freiwillig und kostenlos für die Vereine dazu packen, um noch mehr zu helfen. Das können zahlreiche Vereine bestätigen. Ein ganz wichtiger Punkt, den wir auch nicht an die große Glocke hängen, sind die Versandkosten. Wir bringen ganze LKW mit Futter zu den Tierheimen ins Ausland. Das kostet deutlich mehr Geld, als wir durch den Sharing-Versand von 1€ in Deutschland und 2€ ins Ausland einnehmen und es ist auch ein enormer logistischer Verwaltungsaufwand. Wir müssten also die Versandkosten für die Spender erhöhen, um die tatsächlichen Versandkosten zu decken oder die Vereine müssten selbst für den teuren Transport ins Ausland sorgen, was genau das ist, was die meisten Vereine selbst finanziell nicht stemmen können. Hieran erkennt man deutlich, dass selbst durch das Notfall-Futter nicht alle Kosten gedeckt werden und das es sich nicht um ein Futter und zwei Preise handelt.

Zum Verwaltungsaufwand:

Die Vereine werden in unserem kostenlosen Tierschutz-Magazin vorgestellt und wir kontaktieren viele Medien (unter anderem auch Blogger) in der Hoffnung, dass sie über die Aktionen berichten, um gemeinsam mit uns Tieren in Not zu helfen. Wir schreiben Pressemitteilungen, erstellen Facebookposts, Banner, Texte usw. und das für jeden Verein individuell auf seine Bedürfnisse zugeschnitten. Neben der Presse pflegen wir auch einen sehr guten Kontakt zu den Markenherstellern aus unserem Shop. Wir organisieren für jede Spendenaktion Sponsoren, die zusätzlich Futter und/ oder Geld an die Vereine spenden. Bei der letzten Aktion hat bosch Tiernahrung zum Beispiel 10.000€ an die Vereine gespendet und bei der jetzigen Aktion bekommen die Vereine 6 Paletten Futter im Wert von über 10.000€ gratis von den Markenherstellern, die die Aktion unterstützen. Das alles ist nur möglich, weil wir uns darum bemühen und uns die Markenhersteller, die Spender und über 500 Tierschutzvereine vertrauen.

Wir geben jedem Spender die Möglichkeit, transparent zu spenden. Wir prüfen alle Vereine im Vorfeld und sorgen selbst dafür, dass die Spenden auch garantiert bei den Tieren ankommen, erbringen dafür Nachweise und kümmern uns darum, dass Spender Spendenquittungen erhalten. Das Besondere bei uns ist aber auch, dass wir zusätzlich von jeder Bestellsumme eine Prämie an die Vereine zahlen. Bis dato sind das 294.000€, die wir freiwillig von unserem Umsatz an Tierschutzvereine zahlen! Die Prämie, die Logistik, das Erstellen der Werbemittel, das Organisieren von großen Spendenaktionen, das Pflegen von Sponsoren und Medienpartnern, der Service und die ständige Erreichbarkeit für Spender und Vereine und die Transparenz – all das erfordert einen enormen Verwaltungsaufwand, der dazu führt, dass unser kleines Team oft bis spät in die Nacht und auch am Wochenende arbeitet. Aber all das ist es wert, denn wir konnten ganz viele Menschen auf den Tierschutz aufmerksam machen und so gemeinsam tausende Leben retten.

Wenn man diese Hintergründe beachtet, wird einem klar, dass es bei uns nicht um ein cleveres Geschäftsmodell geht, bei dem wir von Tierschutz-Shop am meisten profitieren, sondern um ehrliche Tierschutzarbeit, die wir mit viel Herzblut und Engagement meistern. Durch unsere Spendenaktionen haben wir in den vergangenen 2 Jahren schon unglaublich viel im Tierschutz erreicht und noch nicht einen Cent Gewinn gemacht, aber das ist auch gar nicht unser Ziel. Wir sind kein Tierschutzverein, sondern ein Wirtschaftsunternehmen. Nichtsdestotrotz fokussieren wir nicht den Gewinn, sondern wollen nur in der Lage sein noch mehr zu helfen. Die finanzielle Grundsicherung genügt uns. Unsere Vision ist es, dass kein Tier mehr in Europa hungert und das können wir nur gemeinsam schaffen, wenn wir alle an einem Strang ziehen.

Anmerkung von Lieblingskatze

Soweit die Stellungnahme des Tierschutz-Shops. Die Stellungnahme selbst und die Ereignisse im Hintergrund werfen eine Reihe Fragen auf, von denen in einem weiteren Artikel die Rede sein wird.

Zum Rechenbeispiel mit der Katzenmilch: Die Apotheke in meinem Beispiel liefert rezeptfreie Produkte ab einem Bestellwert von 19 Euro versandkostenfrei.

Meine beiden Artikel über den Tierschutz-Shop

Der Tierschutz-Shop und das kalte Geschäft mit Tieren in Not
Warten auf bezahlte Spenden: Vereine kritisieren den Tierschutz-Shop

Themenseite Tierschutz

Weitere Artikel rund um das Thema „Katzen im Tierschutz“ findet ihr auf der Themenseite Tierschutz.

Bild: © fotowebbox – Fotolia.com

 

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5 Kommentare

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Barbara Dombek 15. Dezember 2019 - 15:37

Das macht mich jetzt sehr unglücklich weil ich, trotz wirtschaftlicher Kenntnisse und auch Akzeptanz der faktisch mitgespendeten Kosten, dem Konzept insgesamt doch vertraut habe…schade! Ich habe schon sehr viel an den Tierschutzshop und goodydoo gespendet und muss jetzt wohl Alternativen finden.

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Britta 23. September 2019 - 10:11

Hallöchen!
Ich habe so oft die Werbung vom Tierschutz-Shop bei Facebook gesehen und hatte von Anfang an kein gutes Gefühl dabei! Wer wirklich hilft, zeigt nicht bemitleidenswerte, verwahrloste Tiere (um auf das Mitleid der Menschen abzuzielen und dadurch die Spendenbereitschaft einzuleiten), sondern zeigt Bilder von den Aktionen, von Interviews mit den Tierheimen und legt auch Zahlen offen! Ich würde niemals spenden, wenn ich nicht genau wüsste, wo mein Geld tatsächlich bleibt. Sollen die Geschäftsführer doch mal offenlegen: Einnahmen – Ausgaben und vor allem: ihr Gehalt! Danke für die Recherche, die mir nur bestätigt hat, was ich von Anfang an vermutete! Ganz liebe Grüße! Britta

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Reinhild Plawky 31. August 2016 - 1:36

Ich kann mich Ihren Ausführungen nur anschließen. Das Ganze ist für mich ein Fall zum Fremdschämen.

Hier zwei Beispiele für die unglaublich „geniale“ Lobbyarbeit des Tierschutzshops.

Unter dem Foto einer Mitarbeiterin ist Folgendes zu lesen:
„Zeitung, Werbung, Presse, Interviews, Soziale Medien, Flyer & Co. sowie die Beantwortung von Anfragen stehen auf meiner täglichen Agenda. Ich kümmere mich darum, dass möglichst viele Menschen von Tierschutz-Shop erfahren. Tierschutz hat in meinem Leben einen so hohen Stellenwert, dass ich auch in meiner Freizeit ehrenamtlich im Tierheim arbeite“.

Diese ehrenamtliche Arbeit im Tierheim besteht, ob im Wesentlichen oder zum Teil, darin, über facebook mit besonderer Dringlichkeit „gesundes“ Futter über den Tierschutz zu „erbetteln“.

Dafür dankt der 1. Vorsitzende des entsprechenden Tierschutzvereins (auf der Seite des Tierschutzshops) folgendermaßen:
Wir erhalten jeden Monat Futterspenden über Tierschutz-Shop. Wir haben so gut wie keine Futterkosten mehr. So bleibt uns mehr Geld für die medizinische Versorgung unserer Tiere.

Ich habe hier bewusst die Namen weggelassen.

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Renate van der List 25. Juli 2016 - 16:02

Dieser Kommentar ist für mich als Spender sehr hilfreich. Ich habe also alles richtig gemacht, indem ich an die Vereine direkt gespendet habe.

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Michael Klingsöhr 21. Juli 2016 - 21:07

so ein paar Hintergrund-Informationen kann ich mal dazugeben, die weitere Fragen an den Tierschutz-shop aufwerfen.

Zitat aus der Stellungnahme:
„Hinzu kommt, dass wir wirklich immer, wenn wir die Spenden zu den Tierheimen bringen, noch einiges an Futter von uns freiwillig und kostenlos für die Vereine dazu packen, um noch mehr zu helfen.“

Es gibt mindestens 2 Wunschlisten im Tierschutz-Shop, wo der Empfänger der Tierschutz-Shop selber ist. Trotzdem muss der Käufer 1 € Sharing Versand zahlen. Also 1 € für was? Für das Umräumen von Regal 1 in das Regal 2?
Könnte es sein, dass für die freiwilligen und kostenlosen Zugaben für die Vereine Waren eben aus diesen Wunschlisten genommen wird? Wenn ja, wäre es keine freiwillige Zugabe, sondern von Verkäufern bezahlte Produkte.

„der Service und die ständige Erreichbarkeit für Spender und Vereine und die Transparenz – all das erfordert einen enormen Verwaltungsaufwand,“

Da kommt es dann auch zu den Transparenz-Fragen. Natürlich werden immer schön Bilder von den Auslieferungen gepostet. Ist ja auch verständlich, da das gute Werbung ist. Aber außer dem Verein, bzw. das Shelter sieht niemand die Lieferscheine. Fazit: Kein Käufer weiß, was tatsächlich gespendet wurde und was tatsächlich ausgeliefert wurde.

„Bei den Tierheimprodukten schreiben wir bewusst nicht die Marke hin, um den Tierheimen am Ende das bestmögliche Futter zu bringen, bei dem die Zusammensetzung noch deutlich hochwertiger ist als die bereits angegebene.“

Ich habe mir jetzt mal sehr viele Bilder von den Auslieferungen angeschaut. Bei den No-Name-Produkten handelt es sich wohl um das Bosch My Friend, da dieses Futter auf nahezu jedem Bild zu sehen ist. Für die Nicht-Kenner von Hundefutter sei gesagt, dass dies das billigste Futter von Bosch ist. Dieses Futter kostet auf dem freien Markt so um die 13,50 – 16,00 € für den 20 Kilo Sack. Im Tierschutz-Shop wird das No-Name-Futter bei einer Abnahme von 300 gr. zum Preis von 0,98 € verkauft. Hochgerechnet sind das beim 20 Kilo Sack dann 65,27 €. Kauft jemand 1 Kilo, so muss er dafür 1,48 € bezahlen. Bei dem 20 Kilo Sack sind das dann 29,60 €. Im besten Fall zahlt der Kunde also 29,60 für 20 Kilo statt (nehmen wir die Mitte) 14,50 € für dieses Futter. Das ist ein Preisunterschied von über 100%!

„Bei der letzten Aktion hat bosch Tiernahrung zum Beispiel 10.000€ an die Vereine gespendet“

Vermutlich ist hiermit die Futter- u. Kastrationsaktion gemeint. Als ich zum ersten Mal von dieser Aktion las, stellte sich mir sofort die Frage, was ein „Futterpaket für Streuner“ ist. Von diesen Futterpaketen mussten nämlich 5.000 Einheiten erreicht werden, damit Bosch die 10.000 € für Kastrationen spendet. Ist ein Futterpaket nun eine Bestellung egal in welcher Höhe, oder sollte es eine Wochen- bzw. Monatsration für Hund oder Katze sein? Da stellt sich auch wieder die Frage der Transparenz, ist aber nicht so wichtig. Insgesamt wurden wohl 5.107 Futterpakete gespendet. Wenn das einzelne Bestellungen waren, wurden 10.214 € für den Sharing Versand bezahlt. Dafür kann ich aber einige LKWs durch Europa schicken. In wie weit da noch das oben erwähnte Futter-Thema dazukommt, kann ich nicht beurteilen, da ja, trotz der angepriesenen Transparenz, nicht für mich ersichtlich ist, wieviel von was gespendet wurde bzw. wieviel von was ausgeliefert wurde.

„erbringen dafür Nachweise und kümmern uns darum, dass Spender Spendenquittungen erhalten“

Würden tatsächlich alle Spender eine Spendenbescheinigung bekommen, hätten die Vereine ganz schön was zu tun um diese zu erstellen. Da in der Bestellmaske kein Ankreuzfeld vorhanden ist, dass man eine Spendenbescheinigung möchte, müsste der Käufer sich also per Mail an den Verein wenden. Der Verein müsste dann schauen, ob da tatsächlich eine Spende erfolgt ist. Dann müsste eben die Spendenbescheinigung ausgestellt werden. Ein großer Teil des Verwaltungsaufwandes haben dann also die Vereine. Somit bleibt dann weniger Zeit für die aktive Tierschutzarbeit.

Fazit:
Der Tierschutz-Shop hat einen guten Weg gefunden sehr schnell sehr bekannt zu werden. In der Hoch-Zeit des Auslandstierschutzes (Rumänien) kam er auf den Markt. Aufgrund der Werbeaussage, dass man 10% von der Bestellsumme, was so nicht ganz stimmt, denn davor wird die MwSt. abgezogen, an die Vereine spenden würde, haben sich viele Vereine gefunden, die dort Wunschlisten angelegt haben. Schliesslich würde man ja auch von den Käufern profitieren, die für den eigenen Bedarf einkaufen.
Anhand Rumänien kann man aber sehr leicht aufzeigen, dass es wesentlich sinnvoller wäre das Futter vor Ort zu kaufen. Für ein Kilo vergleichbarer Qualität zahlt man dort 0,50 € inkl. Anlieferung vor Ort bei einer Bestellsumme von 100 €. Daraus ergeben sich mehrere Vorteile:

1. Das Futter kostet nicht einmal die Hälfte, bzw. für die gleiche Spendensumme würde man die doppelte bis dreifache Menge bekommen.
2. Es können schneller Auslieferungen erfolgen, da die Spendensumme nicht den Wert von 2 Paletten erreichen muss.
3. Es fallen keine Versandgebühren an, was beim Sharing-Versand bei TSS immerhin 2 € pro Bestellung sind.
4. Das Futter muss nicht über tausende Kilometer quer durch Europa gefahren werden, was der Umwelt mit Sicherheit gut tun würde.

Würden die Vereine mehr nachdenken über die Art, wie sie Spenden generieren, könnten siie deutlich mehr erreichen. Denn neben dem Marketing, wo zum großen Teil mit halbverhungerten oder gequälten Hunden auf die Mitleidsdrüse gedrückt wird, sind die Vereine selber für den Bekanntheitsgrad des Tierschutz-Shops verantwortlich. Denn sie teilen den Spendenaufruf auf ihren Facebook-Seiten und ihren Internetauftritten. Das ist kostenlose Werbung ohne Ende, denn von diesen Teilungen wird wieder und wieder geteilt.

Würden die Spender mehr darüber nachdenken, wie sinnvoll ihr Spendeneuro eingesetzt wird, würden siie die Vereine dazubringen bessere Lösungen zu finden. Diese besseren Lösungen gibt es definitiv.

Würden die Vereine nun auf diese besseren Lösungen umsteigen und von dort aus ihre Wunschlisten teilen, würde der selbe Effekt entstehen, wie er beim Tierschutz-Shop funktioniert hat. Allerdings hätte es dan einen gravierenden Unterschied:

Jeder Spendeneuro würde dort wesentlich mehr Hilfe bringen, wo er gebraucht wird. Bei den Tieren!

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